Die Finanzämter erkennen eine Buchhaltung auf Basis von Word oder Excel durchaus nicht an. Es empfiehlt sich, gleich auf eine zuverlässige Software für die Buchhaltung umzusteigen. Zudem unterscheidet sich eine Buchhaltungssoftware in der Cloud finanziell kaum von Word oder Excel.
Die Mehrmandantenfähigkeit der Software
Viele Softwareprogramme für die Buchhaltung ermöglichen eine Mehrmandantenfähigkeit. So können ohne Probleme Tochtergesellschaften mit verwaltet werden. Selbst Steuerberaten nutzen die auf mehrere Mandanten ausgelegte Software für sich. Zudem können mehrere Nutzer die Software gleichzeitig nutzen.
Eine Buchhaltungssoftware ist zudem günstiger als ein externer Steuerberater oder ein festangestellter Buchhalter. Das Buchhaltungsprogramm sollte auf jeden Fall eine Schnittstelle zu DATEV oder ELSTER bieten. So lässt sich die notwendigen Daten online übertragen.
Vereinfachtes Mahnwesen
Eine gute Software für die eigene Buchhaltung ermöglicht ein vereinfachtes Mahnwesen. So erspart sich eine Menge Zeit. Sogar das eigene Onlinebanking und die Firmenkonten lassen sich mit der Software für die Buchhaltung miteinander verknüpfen. Eine gute Software für die Buchhaltung sollte cloudfähig sein.
Für die Sicherheit und den Schutz der Daten sind Sie selbst verantwortlich. Die Lagerung auf der Festplatte macht von einem Rechner abhängig. Die Speicherung in der Cloud bedeutet gleichzeitig mehr Flexibilität. Wer geschäftlich viel unterwegs ist, für den ist die Cloud die Lösung. Die cloudbasierten Programme sind meistens sogar noch kostengünstiger. Der Trend geht eindeutig zur Cloud. Eine Software für die Buchhaltung sollte diese Möglichkeit beinhalten. So kann das Risiko des Datenverlustes minimiert werden. Probleme mit Datenverlust durch einen Defekt der Festplatte gehören somit der Vergangenheit an.
Bei der Buchhaltung über die Cloud wird nicht lokal auf der Festplatte gespeichert. Die Daten werden auf den Cloudserver des Softwareanbieters sicher gespeichert. So kann überall auf der Welt ein einfacher Zugriff erfolgen. Eine defekte Festplatte stellt somit kein Problem mehr dar. Manuelle Updates sind bei der Cloudlösung nicht mehr notwendig.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)