Ein neues Produkt kann noch so innovativ und präzisiert sein, braucht aber Werbung, um bemerkbar gemacht zu werden. Der Kunde muss sich angesprochen fühlen und überhaupt aufmerksam werden. Das funktioniert mit der Ansprache des Problems, dem Weg über die Lösung in Darstellung des Produktes, um damit auf die Lösung zu verleiten.
Was macht gute Werbung aus?
Der Lösungsweg zeigt sich immer im Cover. Im Bild. In der Kombination von Farben, Produkt und einem guten Slogan. Sieht einfach aus, ist es aber nicht. Die richtigen Gedanken und die richtige Kombination von Bild und Wort brauchen Zeit. Denn es sollen viele Kunden angesprochen werden, die das Produkt kaufen sollen und zwar genau dieses. Selbst wenn es dieses Stück von anderen Firmen schon gibt, ist es noch schwerer, den potenziellen Kunden vom Kauf zu überzeugen. Die Werbestrategie muss gut geplant sein, dabei kann z. B. Werbeartikel für Hundeschulen mit Werbebanner im Netz, mit Flyerwerbung an Hundehalter und in alle Briefkästen erfolgen. Hundehalter werden angesprochen, ihrem Liebling mit genau dem, was angeboten wird, etwas gutes zu tun. Digitale Werbemittel treffen analoge Werbemittel.
Was ist der Unterschied zwischen digital und analog in der Werbung?
Digital betrifft alles, was online ist. Werbeanzeigen, Banner, Newslettermails, Posts in sozialen Netzwerken, Youtube-Werbung oder Interviews in Online Magazinen.
Die anloge Werbung ist seit dem Internetzeitalter NICHT ausgestorben, es gibt sie weiterhin, so werbeartikel-welt.com. Das sind Flyer, Plakate, Werbehefte, Veranstaltungen, Schaufensterausstellungen, Interviews vor Ort, Bücher, Broschüren und kostenfreie Proben vom Produkt, soweit das, mit dem, was beworben werden soll, überhaupt möglich ist.
Mit beiden Strategien wird der Kunde angesprochen. Keine ist die schlechtere, sondern hat ihren Reiz. Von daher sind digitale und analoge Werbemittel am besten zu kombinieren.
Ton- und Bildsignale werden im Analogen direkt übertragen, im digitalen nicht. Vergleicht man es mit dem Fernsehen, so bietet das digitale viel mehr Möglichkeiten für die Werbung.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)