In den letzten Jahren hat sich mehr und mehr der Trend entwickelt, dass Besitzer einer Immobilie auf ein energiefreundliches Haus umrüsten. Das kann durch Kauf eines in Sachen Energiesparen modernisiertes Haus geschehen oder aber, es wird manuell umgerüstet.
Egal ob durch Solarthermie, Biogas oder andere Formen. Die persönliche Energiewende ist also im Gange. Dabei gibt es vielen Leuten nicht bekannt, dass der Staat solche Vorhaben unterstützt und auch fördert, natürlich durch eine entsprechende Bezuschussung. Dieser Zuschuss ist im Grunde genommen einfach zu haben, es muss nur gewusst werden wie.
Die Verbraucherzentrale als Anlaufstelle
Die Verbraucherzentrale hilft durch einen unabhängigen Berater, nach entsprechender Besichtigung natürlich, ein Energiekonzept zu entwerfen. Gemeinsam wird dann mit dem Berater konzipiert, wo energiefreundlich modernisiert werden kann. Welche Maßnahmen baulich umgesetzt werden können, wie sich das Vorhaben finanziell am besten umsetzen lässt und was es zu beachten gibt. Der Berater der Verbraucherzentrale gilt hier Ratgeber und gibt Tipps für eine erfolgreiche Prüfung. Mit den Unterlagen kann dann nach erster Kalkulation mit dem jeweiligen Handwerksbetrieb eine Bank zwecks Finanzierung aufgesucht werden. Eine entsprechende Plattform um die nötige Bank zu finden bietet das Internet. Ist der Antrag dann bewilligt worden, kann das Umrüsten auf persönliche Energiewende losgehen.
Tipps
Neben dem Ablauf, wie oben im Ratgeber geschildert, sollte sich im Internet nach entsprechenden Handwerksbetrieben informiert werden. Nicht jeder Betrieb setzt entsprechende Maßnahmen um, wodurch die Immobilie ennergiefreundlich wird und nachhaltige Energieformen nutzt. Eine Suchmaschine ist die ideale Plattform, Handwerker aus diesem Segment vor Ort finden zu können. Zusätzlich dazu finden sich hier meist Rezensionen und Erfahrungswerte anderer Kunden. Bei solch einer oftmals sehr großen und teuren Investition ist Vertrauen A und O und ein erster Blick über die Seriosität und Professionalität liefert die Suche und das Informieren im Vorfeld über Handwerker vor Ort. Ein erstes Beratungsgespräch gibt einen ersten Eindruck, ob die Chemie für eine langwierige Zusammenarbeit passt.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)