Ein großer Teil der Menschen in Deutschland ist der Meinung: Die Renten sind nicht mehr sicher! Mit „nicht sicher“ ist dabei zwar nicht gemein, dass man im Alter überhaupt nichts mehr bekommen wird, doch wird es bei vielen Menschen wohl mehr oder weniger nur zum Überleben reichen. Doch das haben sich die Meisten wohl nicht unter ihrem Lebensabend vorgestellt. Hier möchte man nicht jeden Euro zweimal umdrehen müssen, um irgendwie über die Runden zu kommen. Stattdessen möchte viele Senioren gerne reisen und Dinge erleben, die ihnen während des Arbeitslebens verwehrt blieben. Doch dazu ist eben ein gewisses finanzielles Polster notwendig.
Da die normale Art und Weise in die Rente einzuzahlen dazu oft nicht ausreicht, muss man eben zusätzlich Vorsorge treffen. Dies kann auf verschiedenste Art und Weise geschehen. Beispielsweise setzen viele Arbeitnehmer auf einen zusätzlichen Riester-Vertrag oder man investiert in ein Eigenheim und muss dann im Alter keine Miete mehr zahlen. Hier muss jeder für sich ganz persönlich schauen, welche Vorsorge-Varianten am geeignetsten sind.
Ein wichtiges Element einer Altersvorsorge kann jedoch auch die betriebliche Komponente sein. Viele Arbeitgeber steuern nämlich etwas zur Vorsorge ihrer Mitarbeiter bei. Umfassende Infos dazu findet man auch unter kredite-online.net/fragen/frage/1219/betriebliche-Altersvorsorge.html im Internet. Hier wird unter anderem auch über die verschiedenen Arten der betrieblichen Altersvorsorge aufgeklärt.
Netter Bonus für die Mitarbeiter
Für die Mitarbeiter kommt eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge mehr oder weniger defakto einer Gehaltserhöhung gleich. Oftmals wird die betriebsseitige Altersvorsorge jedoch noch zusätzlich durch den Staat bezuschusst. Diesen Effekt kann man als Arbeitnehmer umso mehr verstärken, wenn man selbst auch noch einen gewissen Betrag hinzu steuert. So summieren sich die Beiträge von Privat, Betriebt und Staat zuzüglich der zu erzielenden Rendite dann schnell auf ein stattliches Sümmchen.