Anleger, die ihr Kapital in Aktien, Fonds, oder andere Wertpapiere anlegen möchten, wenden sich an einen Broker. Broker sind Finanzdienstleister, die mit Wertpapieren für Strom, Devisen, Waren und Rohstoffen an Börsen und außerbörslichen Handelsplätzen handeln.
Die Übersicht der besten Forex Broker auf forexmag.de ist für Kapitalanleger eine wertvolle Informationsquelle, die es erlaubt beim Forex Trading aktiv mitzumischen. Zum Aufgabenfeld eines guten Forex Brokers, der seine Kunden in erster Linie in Devisenangelegenheiten berät, gehört auch die Analyse von Märkten, Unternehmen und Branchen. Die Ergebnisse dieser Tätigkeit nutzt der Forex Broker dazu, seinen Kunden die richtigen Wertpapiere zu empfehlen.
Forex Broker, Vermittlungsgebühr, die Courtage, die auch Brokerage genannt wird
Im Unterschied zu Tradern arbeitet der Broker auf fremde Rechnung und erhält für die Dienstleistungen eine Vermittlungsgebühr, die Courtage, die auch Brokerage genannt wird.
Anders als Börsenmakler dürfen Broker auch Privatkunden bedienen. Die von den Händlern berechneten Gebühren heißen Ticket Fees. Bekannte und etablierte Broker sind z.B. S-Broker von der Sparkasse oder Cortal Consors von der BNP Paribas Gruppe. Der Forex Broker handelt mit Währungen am Devisenmarkt. Durch die Einführung des elektronischen Forex (Forex ist der Devisenmarkt) ist das Handeln an den Börsen auch für private Investoren von jedem Ort der Welt möglich. Bei Forex Brokern handelt es sich in der Regel um Banken und Kreditinstitute. Aber auch Personen können Broker sein und entsprechende Finanzdienstleistungen anbieten.
Forex Broker, Vermittlungsgebühr, enormen Zuwachs an Onlinebrokern
Durch die Verbreitung des World Wide Web gibt es einen enormen Zuwachs an Onlinebrokern. Wie der Name schon sagt, werden bei den Online-Brokern Finanzdienstleistungen über das Internet angeboten. Kunden bzw. Anleger können hier selbständig über das Internet Wertpapiere kaufen und verkaufen (Traden). Die privaten Anleger die eine Finanzdienstleistung vom Forex Broker in Anspruch nehmen wollen, müssen zunächst ein Konto bei dem jeweiligen Anbieter eröffnen, was dann als Verrechnungskonto für den Wertpapierhandel dient.