CFDs, Contracts for Difference oder auch Differenzkontrakte genannt, sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung, und gehören explizit zur Gruppe der derivativen Instrumente des Finanzmarktes. Der CFD-Broker, der Kauf- und Verkaufsaufträge für Anleger ausführt, fungiert als Market-Maker und bietet mit einer Fülle von Basiswerten (Underlyings) zum Beispiel Indizes, Aktien, Rohstoffe und Devisen zum Handel an. Der Handel findet an Börsen und außerbörslichen Handelsplätzen statt. Ein CFD ist ein sogenanntes Derivat (ein abgeleitetes Produkt). Es bildet die Tauschvereinbarung der Wertdifferenz eines gehandelten Marktes oder Basiswertes zwischen der Positionseröffnung und der Positionsschließung. CFD Trading bietet nicht nur hohe Gewinnchancen, sondern auch hohe Risiken. Um sich über die Chancen und Risiken des CDF-Tradings im Klaren zu sein, sollten sich besonders Anfänger beispielsweise in dem CFD Broker Test von cfdbroker.net Details ansehen und sich umfassend informieren.
Es droht der Totalverlust des eingesetzten Kapitals
Beim Handel mit CFDs können Kunden täglich auf einige tausend Produkte, wie Unternehmen, Indizes, Währungen, Staatsanleihen und Rohstoffe zurückgreifen. Da der Handel mit CFDs ein hohes Risiko birgt, ist diese Anlageform nicht für jeden Anleger geeignet. Neueinsteiger sollten unbedingt darüber informiert werden, dass es beim Handel mit diesen Derivaten nicht nur zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen kann, sondern auch darüber hinaus gehende Verluste der Fall sein können. Broker, die sich auf den Handel mit diesen Differenzkontrakten spezialisiert haben, profitieren von der florierenden CDF-Zukunft. Die Differenzkontrakte sorgen bei den risikobereiten Zockern wegen des gehobenen Risikos für ein Wechselbad der Gefühle. Euphorie und Glücksgefühle wechseln sich beim CFD-Handel mit Panik und Enttäuschung ab.
Profit bei fallenden und steigenden Kursen
Beim CFD Handel können Anleger sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen profitieren. CFDs besitzen weder eine natürliche Ablaufzeit noch ein Verfallsdatum, wenn sie nicht als entsprechende Terminkontrakte gehandelt werden. Für den Zocker ist es sehr wichtig zu wissen, wie das Geschäft mit den CDFs funktioniert, damit man mit dem Broker auf Augenhöhe ist. Die Kenntnisse der Fachbegriffe wie Spread (‚Bid‘ und ‚Ask‘) und Long- und Short-Position sollten obligatorisch sein.