Umweltverschmutzung, Ressourcenverknappung und nicht zuletzt der drohende Klimawandel zwingt Investoren in Industrieunternehmen zu investieren, die nach den Schlüsselkriterien für Nachhaltigkeit wie Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, auch ESG (Environment, Social, Governance) genannt, zu setzen. Nachhaltige Geldanlagen werfen weniger Rendite ab als konventionelle. Tendenziell führt die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten aber zu einem positiven Rendite-Risiko-Profil der Firma. Ratingagenturen und Fondsgesellschaften arbeiten mit ESG-Kriterien, um die Ergebnisse in ihre Analysen für Wertpapiere einzuarbeiten. Durch die Zusammenführung von Finanzwirtschaft, Energiebranche und Technologiesektor bietet beispielsweise Thomas Lloyd Investoren hohe Chancen für nachhaltiges Wirtschaften mit sauberen Technologien. Den sauberen Technologien, Clean-Tech genannt, wird sehr großes Wachstum vorausgesagt.
Innovative Technologien, Geschäfts- und Finanzierungsmodelle
Die Bundesrepublik gilt als führenden Standort für Clean-Tech-Projekte, d.h. die Erzeugung ressourceneffiziente Produkte, Dienstleistungen und erneuerbare Energien. Finanzielle Kennziffern bilden die Lage eines Unternehmens nur unvollständig ab, denn immer stärker rücken Faktoren in den Focus, die nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden können. Immer mehr Unternehmen, Start-ups und auch die öffentliche Hand setzt auf die Clean-Technologie. Bei Einstig in den Strukturwandel geht es Unternehmen unter anderem darum, durch Nachhaltigkeit, Chancen für Wachstum, sowie gesteigerte Effizienz die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Clean-Tech-Technologie ist nicht nur ein Schlagwort für innovative Technologien, Geschäfts- und Finanzierungsmodelle. Die praktische Anwendung steigert die Effizienz und reduziert gleichzeitig den Verbrauch der Ressourcen, vermindert Abfälle und senkt den CO2-Ausstoss.
Spektrum des Bereichs Clean-Tech
Die Zusammenführung von Finanzen, Energie und Technologie geschieht mit der Zielsetzung Projekte zu definieren, die eine nachhaltige Verbesserung zu den bisherigen Techniken garantieren. Die Zusammenarbeit erfolgt mit Unternehmen, die in ihrer Struktur das gesamte Spektrum des Bereichs Clean-Tech, vom Wasser über die Energien bis hin zu energieeffizienten Technologien, abdecken und sich kommerziell bereits bewährt haben. Unternehmen wie Thomas Lloyd können aufgrund ihrer Erfahrung auf ein internationales Netzwerk zurückgreifen, das helfen kann, die angestrebten Ziele in angemessener Zeit zu erreichen.
