Vermögensmanagement

Das Vermögensmanagement, bzw. die Vermögensverwaltung ist eine Nische der Finanzdienstleistungen. Dieses Vermögensmanagement steht dabei für das Treffen von Anlageentscheidungen im Finanzbereich durch eine dritte Person. Diese Person nimmt dementsprechend die Rolle eines Vermögensverwalters an. Da der Begriff „Vermögensmanagement“ keinen rechtlichen Schutz besitzt, sollte sie sich als Kunden solcher Institutionen genau darüber informieren, dass keine unregulierten Finanzdienstleister in Erscheinung treten. Nach dem aktuellen Bankrecht ist die korrekte Bezeichnung für die „vermögensmanager“ der Begriff „Finanzportfolioverwalter“.

Vermögensverwaltung bei Privatpersonen

Als Privatperson wissen sie oft nicht, wie sie sich in Bezug auf ihre Finanzen korrekt zu verhalten haben. Aus diesem Grund könne sie in wichtigen Fällen auf einen Vermögensberater von Geschäftsbanken und dem freien Markt zugreifen. Dadurch werden alle Anlagen im Sinne des Kunden optimiert und verwaltet. Genau in diesem Punkt besteht auch der große Unterschied zu Fonds. Bei einer Vermögensverwaltung wird ein Finanzportfolio gemäß den individuellen Vorstellungen des Kunden angefertigt. Auf thomas-lloyd-vermoegensmanagement.de erfahren sie viel Wissenswertes.

Vermögensverwaltung bei Wohlhabenden

Die Vermögensverwalter finden einen großen Arbeitsmarkt im Bereich der Wohlhabenden vor. Wohlhabende Personen engagieren zumeist einen Vermögensverwalter, weil die Verwaltung ihrer Finanzen schlicht und ergreifen zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Dabei sind Mindesteinlagesummen zu beachten, die als Richtlinie für Vermögensverwalter gelten.

Recommended For You

Schreibe einen Kommentar