LTE-Netz – Was steckt dahinter?

LTE NetzLTE hört man heutzutage immer öfter. Doch was hat es damit immer auf sich? Im folgenden Text wird erklärt, was das genau ist und was Sie darüber wissen sollten.

LTE steht für „Long Term Evolution“.
Mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde, hat es viel höhere und schnellere Downloadraten als die alten Standards und ist somit das meistgenutzte mobile Netz.

Was muss beachtet werden?

Wichtig bei der Nutzung, sind die Standorte der Funk Satelliten.
Sie können online einen LTE-Netz-Check durchführen, um zu erkennen wie stark das Netz in verschiedenen Regionen zu empfangen ist. Zu 90 % gibt es deutschlandweit LTE Verbindungen. An einigen Orten auf dem Lande ist jedoch das Netz noch nicht gut genug ausgebaut, um eine sehr stabile Verbindung zu gewährleisten. In dem Fall können Sie sich jedoch im Netz nach einem LTE- Verstärker erkundigen.

Die Frequenzbereiche laufen über UHF-Frequenzbänder (Elektromagnetische Wellen von 300-3000 MHZ). Diese Bereiche bzw. Frequenzbänder sind jedoch nicht auf der ganzen Welt gleich. Hat man in Deutschland eine sehr Hohe Megabit Rate, kann es passieren das dieses Netz zum Beispiel in Osteuropa viel schwächer und langsamer ist.

Folgend sind noch die verschiedenen Verbraucherbereiche geschildert:

Der Datenverbrauch unterteilt sich in mehrere „Flats“. Bei LTE 750 ist das Datenvolumen wahrscheinlich schnell ausgeschöpft. Je mehr Daten verbraucht werden, in z.B. Social-Network oder Video-Seiten, desto höher ist der Verbrauch. Für jemanden der gerne mit Mobilen Daten streamt oder sonstiges, lohnt sich dann eher LTE 2000 oder LTE 4000. Hierbei können 2 oder 4 GB benutzt werden.

Wer es ganz hoch haben möchte, nimmt sich einen Tarif mit LTE 6000 (6 GB).

Die Preise sind natürlich je nach Anbieter (siehe deutschlandsim.de) unterschiedlich.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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