Es gibt einige Menschen, die ein besonderes Geschick für bestimmte Dinge haben. Bei vielen fängt es damit an, dass sie sich etwas für den Eigenbedarf herstellen und dann feststellen, dass andere diese Dinge auch so gut finden, dass sie sie ebenfalls haben möchten. Häufig entsteht so der Gedanke, dass man ja dann eigentlich gut ein kleines Gewerbe damit beginnen könnte. Heutzutage ist es dafür gar nicht mehr nötig, dass man sich ein richtiges Ladenlokal suchen muss. Viel einfacher kann es da sein, einen Onlineshop zu eröffnen. Wer diesen Gedanken hegt und dafür eine gute Geschäftsidee hat, kann damit sogar erfolgreich werden. Zwar hat in schon einigen Bereichen der Wettbewerb angezogen, aber auch heute noch kann man ausreichend Bereiche (Branchen sowie Nischen) finden, in denen man vielleicht erfolgreicher als die Konkurrenz ist. Es ist die Rede davon, dass im Vergleich die Situation bis vor ein paar Jahren noch günstiger aussah, da die Wahrscheinlichkeit etwas höher war, dass sich aus dem Geschäft ein Selbstläufer entwickeln könnte. Aber wenn man glaubt, dass man den Verbrauchern mehr oder etwas Besseres, Besonderes bieten kann, als es bereits bestehende Onlineshops tun, dann sollte man es einfach ausprobieren. Wenn man es rein technisch betrachtet, war es noch nie leichter in das eCommerce-Business einzusteigen, als es heute möglich ist. Aber trotzdem gibt es natürlich noch ein paar Aspekte, die man als neuer Onlineshop-Betreiber sich vor der Gründung genau überlegen sollte. Nachfolgend sollen einige Dinge als Beispiele dafür erwähnt werden.

Bei der Shop-Software die richtige wählen

Ohne eine Shop-Software wird ein Onlineshop nicht funktionieren. Daher muss man grundsätzlich eine haben und natürlich zu aller erst die richtige für sich finden. Es gibt dafür sehr viele Anbieter. Zum Beispiel ist das Shopsystem JTL so eine und der JTL Servicepartner eBakery kann bei der Einrichtung dieser Software behilflich sein. Was man wirklich benötigt, ist von vielen Faktoren abhängig und oft recht individuell.

Ein Geschäftskonto einrichten

Es ist nicht ratsam und besonders professionell, wenn man seine Geschäfte und die Geldtransfers über das private Konto abwickeln möchte. Hier sollte man definitiv auf ein Geschäftskonto setzen. Jedes Unternehmen und jeder Selbstständiger (auch Freiberufler) wird für die täglichen Geschäfte ein Geschäftskonto benötigen.

Die Warenwirtschaft

Häufig wird nicht bedacht, dass auch die richtige Wahl bei der Warenwirtschaft getroffen werden muss. Am Anfang geht es meist noch um wenige Verkäufe und es finden überschaubare Transaktionen statt. Dann sind die Buchhaltung, die Warenwirtschaft und CRM oft noch recht leicht zu überschauen. Nur wenn der Umsatz steigt, wird auch der Aufwand hinter der Verkaufs-Kulisse umfangreicher. Es kommt nicht selten vor, dass Onlineshops an einer ordentlichen Lagerhaltung und Buchhaltung scheitern. Daher sollte man gleich von Beginn an mit einer guten Software für die Warenwirtschaft arbeiten.

An das Marketing denken

Auch wenn es bei einigen kleineren oder älteren Firmen noch nicht so recht angekommen ist, man sollte sich unbedingt auch mit dem digitalen Marketing beschäftigen. Denn dieses verlagert sich immer mehr von den früheren, analogen Maßnahmen hinüber in die digitalen Bereiche. Auch als Onlineshop kann man davon auf mannigfaltige Weise profitieren.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)