Produktion, Transport, Lagerung – Aluminium-Flächen effektiv schützen

Aluminium ist Bestandteil zahlreicher Alltagsprodukte und Maschinen und das branchenübergreifend. Die Elektrotechnik und Elektroindustrie, die Möbelbranche, das Bauingenieurswesen, die Verpackungsindustrie oder auch die Luft- und Raumfahrt sowie die Automobilindustrie, kaum eine Branche kommt ohne das vielseitig nutzbare Metall aus.

Doch neben den zahlreichen positiven Eigenschaften von Aluminiumoberflächen gibt es einen entscheidenden Nachteil: Aluminium ist extrem anfällig für Kratzer und Schrammen. Produkte, Geräte und andere Objekte aus Aluminium oder mit Aluminium-Flächen erfordern daher einen besonders schonenden Umgang, damit die edle Optik erhalten bleibt. Damit Produkte mit Aluminiumoberflächen unbeschadet beim Endkunden ankommen können, müssen sie daher schon bei der Produktion entsprechend geschützt werden.

Glänzende Optik erhalten

Die spezifischen Eigenschaften des am häufigsten vorkommenden Metalls und dritthäufigsten Elements der Erdkruste, machen Aluminium zu einem elementaren Bestandteil zahlreicher technischer Produkte wie Smartphones oder Fernseher. Darüber hinaus besteht der Großteil aller Verpackungen, sei es im Kosmetik-, Arznei- oder Lebensmittelbereich aus Aluminium, die entsprechende Folie findet sich in jedem Haushalt. Doch sobald nicht nur die Eigenschaften, sondern vor allem auch die Optik eine Rolle spielt, Aluminium nicht als bloße Verpackung oder Elektrobauteil zum Einsatz kommt, sondern als Designelement, gilt es, die entsprechenden Bauteile oder Oberflächen optimal zu schützen.

Fenster und Türen, Fassaden, Zäune, Duschkabinen, Briefkästen und Türklingeln oder Autofelgen  – Aluminium wirkt in erster Linie edel. Die glatte, glänzende Optik verleiht vielen Produkten einen ganz besonderen Charme. Damit dieser aber auch tatsächlich gegeben ist, wenn der Kunde seine Ware entgegennimmt und auspackt, müssten Hersteller entsprechende Vorkehrungen treffen.

Oberflächenschäden konsequent vermeiden

Nicht nur beim Fertigungsprozess selbst, auch beim Transport oder bei der Lagerung ist das Risiko von Kratzern oder sonstigen Beschädigungen zu jedem Zeitpunkt gegeben. Der effektivste Schutz gegen Oberflächenschäden lässt sich mittels entsprechenden Schutzfolien erreichen. Diese müssen individuell auf die zu schützende Fläche zugeschnitten sein und eine ausreichende Materialdicke bieten, um Kratzern, Stößen und sonstigen Beschädigungen standhalten zu können.

Darüber hinaus muss die Schutzfolie einfach vom Kunden von der Aluminium-Fläche abgelöst werden können. Klebstoffe können daher nicht verwendet werden, um die Folie auf die Fläche aufzubringen, daher kommen nur selbsthaftende Schutzfolien infrage. Neben einem Schutz vor mechanischen Oberflächenbeschädigungen bieten solche selbsthaftenden Schutzfolie auch einen Schutz vor Staub, Verschmutzungen oder Feuchtigkeit. Wenn sie nicht mehr benötigt werden, können sie einfach und ohne Rückstände gelöst werden. Neben der Verwendung einer Schutzfolie müssen selbstverständlich auch weitere Schutzvorkehrungen getroffen werden, um das Produkt zu jedem Zeitpunkt zu schützen.

Folgender Link führt zu weiterführenden Informationen zum Thema Schutz für Aluminium-Flächen in der Produktion.

Fazit

Leichte Ver- und Bearbeitung, hohe Festigkeit und Stabilität, Rostbeständigkeit, ein geringes spezifisches Gewicht und Unempfindlichkeit gegen UV-Strahlung machen Aluminium nicht ohne Grund zu einem vielseitig eingesetzten Werkstoff. Um Reklamationen und Kundenbeanstandungen sowie damit einhergehende Retouren konsequent zu vermeiden, ist der Einsatz von Schutzfolien unabdingbar.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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