So funktioniert ein kostenloser Krankenversicherungsvergleich

Versicherte der privaten Krankenvoll- oder Zusatzversicherung können ihren aktuellen Vertrag zum Ende des Jahres kündigen und zu einem günstigeren Versicherer wechseln. Vor einer solch weittragenden Entscheidung sollte der Interessent jedoch die Angebote am Markt ausgiebig prüfen. Über einen kostenlosen Krankenversicherungsvergleich wie zum Beispiel http://www.12-krankenversicherung.de/kostenloser-krankenversicherungsvergleichgelingt dies schnell und bequem von zu Hause aus.Über einfache und übersichtliche Eingabemasken werden die wichtigsten Daten abgefragt, die zur individuellen Angebotsberechnung notwendig sind. Grundsätzlich muss vorab geprüft werden, ob die Möglichkeit zur privaten Vollversicherung besteht. Dazu sind die Angaben über das Eintrittsalter, das aktuelle sozialversicherungspflichtige Bruttoeinkommen und die Angabe, ob der Interessent angestellt oder selbstständig tätig ist, notwendig.

Entscheidung über verschiedene Module in der privaten Krankenversicherung

Um einen konkreten Vergleich über ein Vergleichsportal zu ermöglichen, müssen noch die einzelnen Modulbausteine in der privaten Krankenvollversicherung bestimmt sowie die gewünschte Selbstbeteiligung für ambulante und zahnärztliche Behandlung festgelegt werden.Privat Krankenversicherte können sich zwischen verschiedenen Leistungsvarianten entscheiden, wie zum Beispiel einer Einzelzimmerbelegung im Krankenhaus oder einem zusätzlichen Pflegetagegeld.Selbstverständlich kann der Versicherungsschutz für mehrere Vergleichsrechnungen auf einemVergleichsportal auch variiert werden. Gerade für die unterschiedlichen Leistungen bei stationärer Behandlung oder bei Höhe und Zeitraum des gewünschten Krankentagegeldes bietet sich diese Möglichkeit an.

Zum Angebotsvergleich keine persönlichen Daten notwendig

So kann jeder Antragssteller das für sich beste Angebot ausfindig machen und falls gewünscht auch gleich online beantragen. Zur Angebotsberechnung über ein Vergleichsportal werden grundsätzlich keine vertraulichen Daten zur Eingabe abverlangt, erst wenn ein konkreter Antrag gestellt wird, müssen auch die Gesundheitsfragen vollständig beantwortet und der Vorversicherer angegeben werden. Ein Versichererwechsel sollte vorab dennoch gut überlegt sein, insbesondere wenn das Eintrittsalter bereits über 40 Jahre liegt. Bereits angesammelte Altersrückstellungen werden nicht an den neuen Versicherer weitergereicht. Der individuelle Preis-Leistungs-Vergleich gegenüber dem bisherigen Versicherer und die zukünftige Prognose helfen dann bei der Entscheidung weiter.

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