Es gibt viele Gründe für Unternehmen auf Business-Intelligence-Werkzeuge zu setzen. Selbes gilt ebenso für Self-Service-BI. Doch was genau wird unter diesen Tools verstanden? Die Implementierung ist schon lange nicht mehr nur ein Trend. Strategische sowie taktische Entscheidungen aus Daten zu treffen ist wichtig. Aber welches Tool hilft einem dabei seine Ziele zu erreichen? Diese Frage soll unter anderem im folgenden Artikel beantwortet werden. Zudem gibt es ein paar Erklärungen zu den einzelnen Tools.
Warum auf Business-Intelligence-Tools setzen?
Die Ermittlung von Daten war früher nur durch speziellen Analysten möglich. Heutzutage können Business Tools diese Aufgabe für Unternehmen erledigen. Beispielsweise sprechen folgende Punkte für eine Nutzung:
- Benutzerfreundlichkeit
- bessere Preisgestaltung
- lässt sich leicht integrieren
- robust
- ermöglicht leichteres Sammeln von Daten
Ein Großteil der Unternehmen unterschätzt das Sammeln und Auswerten von Dateien. Die Komplexität kann bereits bei der Berechnung an ihre Grenzen kommen. Selbes gilt für das Testen komplexerer Auswertungen. Ohne diese Tools könnten sich Projekte mehrere Monate verschieben. Und genau das gilt es zu vermeiden. Hinter diesen Werkzeugen stecken gleich mehrere Teams, die sich um alle wichtigen Funktionen kümmern. Darunter Techniker, BI-Entwickler und Projektmanager. Mithilfe passender Werkzeuge wird sich der Erfolg schneller zeigen.
Fazit
Hinter dem Begriff BI-Tool versteckt sich eine Menge Technik, welche letztendlich Unternehmen bei ihren Erfolg weiterhelfen soll. Gründe hierfür wurden schon zahlreiche angesprochen. Zum einen ermöglichen die Werkzeige ein deutlich genaueres und schnelleres Arbeiten mit Zahlen. Firmen gewinnen aus den Daten besseren Wachstum und mehr Möglichkeit ihre Preise zu gestalten. Hierbei sollte nicht vergessen werden, dass es nicht hilft die Kunden zu verstehen. Es unterstützt bei der Sammlung von Daten. Schafft jedoch gleichzeitig mehr Vertrauen bei Kunden bzw. potentiellen Kunden in der Zukunft.